Bişektomi

Die Bichektomie, allgemein als Wangenästhetik bekannt, ist einer der häufigsten ästhetischen Eingriffe der letzten Jahre. Es wird im Allgemeinen dadurch charakterisiert, dass überschüssiges Fett von den Wangen entfernt wird. Die Bichektomie, die im Allgemeinen von Menschen bevorzugt wird, deren Gesicht größer als ihr Körper ist, wird von Menschen bevorzugt, die trotz optimalem Gewicht Fett auf den Wangen und eine runde Gesichtsstruktur haben. Wenn das Fett im Wangenbereich dünner wird, treten die Wangen- und Kieferknochen stärker hervor, was dem Gesicht einen schärferen und attraktiveren Ausdruck verleiht. Es handelt sich um einen sehr kleinen chirurgischen ästhetischen Eingriff, der unter örtlicher Betäubung (in der Praxis) durchgeführt werden kann.

Während der Operation

Dabei handelt es sich um den Prozess der chirurgischen Umwandlung der runden Wangenform in eine lange und ovale Form. Die Anwendung erfolgt unter örtlicher Betäubung. Zunächst wird der Mund des Patienten innen und außen sterilisiert. Anästhesiemittel werden in den Wangenbereich injiziert. Nachdem das Taubheitsgefühl einsetzt, wird ein 1 cm langer Einschnitt in der anterior-posterioren Linie, einen halben Zentimeter unterhalb der Speicheldrüse, im Inneren der Wange vorgenommen. Nachdem die intraoralen Muskeln stumpf passiert wurden, wird das Fach, in dem sich die Fettpolster des Bichats befinden, konserviert die Nerven (mit nicht scharfen Methoden). Durch diesen Schnitt werden 60 % des Fettreservoirs entfernt. Die Nähte werden gelegt und der Eingriff ist abgeschlossen.

Im Allgemeinen scheuen Menschen diese Operation, da es sich um einen chirurgischen Eingriff handelt. Es sollte jedoch bevorzugt werden, da sowohl die Anwendungsreihenfolge als auch die Erholungsphase sehr angenehm sind. Vor allem Menschen, die längere Zeit keine Zeit haben, Sport zu treiben und keine Diät machen können, können dies tun. Um den genannten Komfort zu erreichen, ist es wichtig, einen Chirurgen zu wählen, der sich mit Bichektomie auskennt.

Heilungsprozess

Der Genesungsprozess nach einer Bichektomie-Operation ist im Allgemeinen einfach. Zunächst werden selbstauflösende Fäden in den Mund gelegt. Aus diesem Grund ist die Nahtentfernung kein Problem. Nach dem Eingriff können Sie, wenn eine örtliche Betäubung bevorzugt wird, sofort wieder in den Alltag zurückkehren. Empfohlen wird eine flüssige und pürierte Ernährung für ca. 3 Tage. Darüber hinaus werden bei eventuell auftretenden Ödemen kalte Kompressen angelegt. Während dieses Vorgangs müssen Sie lediglich darauf achten, dass der Bereich nicht infiziert wird. Prellungen können bis zu einer Woche andauern und Ödeme und Schwellungen können bis zu einem Monat anhalten, sie beeinträchtigen jedoch nicht die Arbeit und das gesellige Beisammensein.